Beispielprojekt Raumbuch

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Einsatz von data.project für ein flexibles Raumbuch – ein Beispiel

Um den Einsatz gängiger Raumbücher, die bei der Bearbeitung durch verschiedene Projektbeteiligte schnell an ihre Grenzen stossen, zu vereinfachen, haben wir für einen Kunden eine datenbankbasierte data.project Lösung erarbeitet, bei der alle beteiligte Planer in einem zentral abgelegten, online zugänglichen Raumbuch Daten eintragen und bewirtschaften können. Auf diese Weise wird die Arbeit mit dem Raumbuch nicht nur vereinfacht, sondern alle Projektbeteiligten sind stets auf dem aktuellsten Stand und können den Arbeitsfortschritt verfolgen.

 

So funktioniert ein data.project Raumbuch:

 

1. Erstellung des Raumbuchs

  • Der für das Raumbuch verantwortliche Projektbeteiligte bestimmt, welche Daten erforderlich sind und nach welchen Spielregeln das Raumbuch geführt werden soll.

 

  • Zusammen mit dem Architekten erstellt der Verantwortliche eine Raumliste, in der die Raumzuordnung, die -beschreibung und allgemeine Informationen enthalten sind. Zudem wird festgelegt, welche Werte im Raumbuch erfasst werden sollen und wie sie angeordnet, gruppiert und dargestellt werden.

 

  • Auf der Basis dieser Liste erstellen wir das data.project Raumbuch

 

 

 

  • Für jeden Fachbereich wird ein separates Fach-Raumbuch erstellt.

 

  • Für jeden Raum bzw. jede Raumeinheit werden die Werte pro Fachbereich in einen Datensatz (Fach-Raumblatt) eingetragen.

 

 

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2. Funktionen eines Raumbuchs auf Basis von data.project

  • Im Raumbuch können alle Informationen (inkl. derjenigen der Fach-Raumblätter) direkt eingesehen werden. Durch eine farbliche Hervorhebung werden die referenzierten Daten der Fach-Raumbücher gekennzeichnet.

 

 

 

 

  • Daneben stehen Instrumente für die Steuerung der Raumfunktionen zur Verfügung: Stellungsnahmen, Auflagen, Bemerkungen, Benachrichtigungen usw. helfen bei der Planung und Umsetzung der Arbeiten.

 

 

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  • Um die Bedienung zu vereinfach kann das data.project Raumbuch in verschiedenen Ansichten angezeigt werden: z.B. optimierte Druckansichten oder Seiten mit reduziertem Inhalt.

 

 

 

  • Filterfunktionen ermöglichen eine benutzerdefinierte Raumauswahl und die Suche nach spezifischen Kriterien.

 

  • Je nach Komplexität des Projekts kann das Raumbuch um weitere Funktionen erweitert bzw. mit weiteren Datenbanken, wie etwa einer Möbilierungs- oder Mängelverwaltung, verbunden werden.

  • In Zukunft soll darüber hinaus eine Lösung zur Verfügung stehen, die mit einer einfachen BIM-Anwendung (» bim.share) kombiniert werden kann.

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